Nicht nur im Wahlkampf, sondern auch danach gilt:

Voller Einsatz für Thayngen


Vielen Dank für alle Begegnungen und Gespräche mit Ihnen in den letzten Tagen. Basierend auf dem Austausch mit Ihnen habe ich eine Liste der Themen zusammengestellt, die mir wichtig sind für Sie:

  • Das Führen einer Gemeinde in der Grösse von Thayngen mit allen verbundenen Orten ist eine Aufgabe, die volle Konzentration auf das Präsidiumsamt verlangt. Ich habe keine anderen Verpflichtungen, die mich davon abhalten, meine Zeit für Thayngen zu investieren

  • Thayngen gehört nicht mehr zum «Speckgürtel». Deshalb muss der Finanzausgleich neu aufgegleist werden, damit wir nicht andere, finanzstärkere Gemeinden mitfinanzieren müssen.

  • Dass die Mitarbeitenden das wertvollste Kapital einer Firma / Organisation sind, ist für mich keine Floskel, sondern eine Einstellung, die ich lebe. Ich möchte mir Zeit nehmen für die Mitarbeitenden, eine wertschätzende Kommunikation aufbauen und einen guten Teamgeist fördern – damit alle am gleichen Strang ziehen und ihre Arbeit für die Einwohnerinnen und Einwohner mit Freude erledigen und damit die Gemeinde Thayngen wieder eine attraktive Arbeitgeberin wird.

  • Ich will anstehende Projekte früh und professionell aufgleisen, um Leerläufe und unnötige Kosten zu vermeiden. Die Ausgaben der laufenden Projekte werden permanent überwacht, damit man nicht plötzlich vor einem unvorhergesehenen Ausgabenberg steht.

  • Es gilt, im Altersheim eine offene und positive Atmosphäre und Kommunikationskultur zu schaffen. Natürlich geht es auch darum, dass wir das Budget im Altersheim im Griff haben, aber wir dürfen nie den Fokus auf die Bewohnerinnen und Bewohner verlieren. Das liegt mir sehr am Herzen.

  • Der 15-Minuten-Takt der Bahn ist aufgegleist. Dadurch wird Thayngen für Firmenansiedlungen – und natürlich auch als Wohnort für die bestehenden Bewohnerinnen und Bewohner und für Neuzuzüger – noch attraktiver. Diesen Punkt und alle weiteren Vorteile, die Thayngen bietet, müssen wir gegen aussen kommunizieren.

  • Eine Fusion ist eine Verschmelzung verschiedener Teile, bei der alle Beteiligten gleich behandelt werden. Ich möchte als Gemeindepräsident regelmässig in allen Ortsteilen präsent sein, damit Sie als Einwohnerinnen und Einwohner mit mir direkt ins Gespräch kommen können. Zudem möchte ich ein Instrument finden, um die Bevölkerung besser und zeitnaher informieren zu können, damit Klarheit herrscht und die Gerüchteküche nicht falsche Informationen produziert.

  • Transparenz in der Kommunikation und in Auftragsvergaben ist mir sehr wichtig. Es gibt gleich lange Spiesse für alle und keine Vetternwirtschaft. Zusagen von mir werden eingehalten, und ich übernehme Verantwortung, auch wenn einmal etwas schief läuft.

  • Bei eingehenden Anliegen oder Fragen setze ich alles daran, innerhalb von 24 Stunden zu reagieren, damit Sie wissen, dass Ihr Anliegen bei mir eingetroffen ist. Danach lege ich Wert auf eine zeitnahe Abwicklung – effizient und transparent. Es wird nichts auf die lange Bank geschoben, und Sie müssen nicht monatelang auf eine Antwort warten.

  • Mit Integrität, Weitsicht und grossem Engagement für die Bedürfnisse der Bewohner lässt sich die Zukunft einer modernen Gemeinde wie Thayngen sicherstellen und attraktive Rahmenbedingungen sowohl für Einwohnerinnen und Einwohner, Neuzuzüger und Firmen schaffen.

    Dafür setze ich mich ein, wenn Sie mir am 18. August Ihr Vertrauen aussprechen.